USA wagen, Handelspolitik mit China zu änden
(VOVWORLD) - Die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai hat die US-Gesetzgeber aufgerufen, sich auf die Politik zur Förderung der Produktionen in den USA zu konzentrieren.
 Handelskonferenz zwischen China und USA. (Foto: Reuters/ vietnamplus.vn) |
Die USA sollten China nicht unter Druck setzen, damit das Land dessen ungleichberechtigte Handelspolitik ändern sollte.
Die US-Handelsbeauftragte hatte vier Stunden lang vor dem Ausschuss für Finanzwesen und Steuer im US-Repräsentantenhaus aussagen müssen. Sie gab zu, dass sich die US-Strategie gegenüber China mit höheren Zöllen und im großen Umfang wenig oder gar nicht auf die Handelspolitik Chinas ausgewirkt habe. Die USA gaben auch Rückstände in den Handelsvereinbarungen der 1. Phase zu. Es gab Änderungen der Handelspolitik gegenüber China.
Tai rief die US-Gesetzgeber auf, das Gesetz zur Reform der beiden Parteien bald zu verabschieden. Die US-Regierung wolle 52 Milliarden US-Dollar für die Forschung und Produktion von Halbleitern in den USA sowie Förderung der Produktion und Festigung der Lieferkette zur Verfügung stellen.