Die Vize-Arbeitsministerin Nguyen Thi Ha (r.) und die Leiterin des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen in Vietnam (UNFPA) Naomi Kitahara auf dem Seminar. (Foto: phunuvietnam.vn)

Demnach wurde die Einigung zwischen dem vietnamesischen Gesetz für Geschlechtergleichheit und den internationalen Kriterien für Menschenrechte sowie den anderen Gesetzen in Vietnam bewertet. Die Errungenschaften, die Fragen und Beschränkungen wurden ebenfalls erläutert. Auf dem Seminar sagte die Leiterin des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen in Vietnam (UNFPA) Naomi Kitahara.

„In den vergangenen zehn Jahren bei der Umsetzung des Gesetzes für Geschlechtergleichheit gehört Vietnam zu einem der Länder in Asien-Pazifik, die viele Fortschritte bei der Geschlechtergleichheit erreicht haben. Wir haben die Errungenschaften über die Förderung der Rechte und die Führung der Frauen durch die Verbesserung der Rechtsnormen und der Mechanismen gesehen. Das ist besonders in den Bereichen Medizin und Bildung zu erkennen. Die Geschlechtergleichheit ist nicht nur das grundlegende Recht der Menschen, sondern auch die wichtige Grundlage für eine friedliche und wohlhabende Gesellschaft. Ohne Lösung der Fragen bezüglich der Geschlechtergleichheit kann Vietnam die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung im Jahr 2030 nicht erreichen.“