Vietnam und Südkorea kooperieren bei dem Aufräumen der Blindgänger
(VOVWORLD) - Am Freitag haben die vietnamesische Behörde für Minen- und Giftstoffräumung und die südkoreanische Behörde für internationale Zusammenarbeit KOICA mit Unterstützung eines UN-Entwicklungsprogramms das Projekt zur Räumung von Minen aus dem Krieg gestartet.
 Die Zeremonie zum Beginn des Projekts zur Minenräumung zwischen Vietnam und Südkorea. (Foto: VNA) |
Das Projekt wird von 2018 bis Ende 2020 in den Provinzen Quang Binh und Binh Dinh durchgeführt. Ziel dieses Programms ist es, die Minen und Bomben aus dem Krieg zu räumen, die Bürgern bei der Produktion und in ihrem Alltagsleben zu schützen sowie die sozialwirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Insgesamt sollen die Managementfähigkeiten bei der Minenräumung zur Beseitigung der Kriegsfolgen verbessert werden und den Opfern der Blindgänger geholfen werden, ihr Leben in der Gemeinde zu verbessern.