(VOVWORLD) - Die Sprecherin des Außenministeriums Le Thi Thu Hang hat am Donnerstag auf der Online-Pressekonferenz den Vorwurf wegen der Diskriminierung bei der Impfung gegen COVID-19 zwischen Vietnamesen und Ausländern zurückgewiesen.
Die Sprecherin des Außenministeriums Le Thi Thu Hang. (Foto: vietnamplus.vn) |
Sie betonte, Vietnam setzte sich zum Ziel, dass eine übergreifende Impfung erreicht werden sollte, um die Herdenimmunität zu erreichen und damit das normale Leben der Bevölkerung zurückkehre. Vietnam habe eine kostenlose Impfung für mehr als 600 Angehörige der ausländisch-diplomatischen Vertretungen und Organisationen der UNO in Vietnam organisiert.
Die vietnamesische Regierung schenke den Ausländern in Vietnam große Aufmerksamkeit. Sie könnten ein normales und sicheres Leben in Vietnam führen. Ferner werden sie medizinisch betreut. Ausländer in Vietnam werden bei der gesundheitlichen Versorgung und bei der Impfung gegen COVID-19 nicht diskriminiert. Ausländer in Vietnam werden weiter geimpft, wenn Vietnam weitere Impfstoffe erhalten werde und damit eine Herdenimmunität in Vietnam erziele.