(VOVWORLD) - Vietnam will die Integration in die Weltwirtschaft vertiefen. Dafür müssen vor allem die vietnamesischen Arbeiter viele Herausforderungen überwinden. Um bei der Industrie 4.0 mithalten zu können und die harten Normen des Freihandelsabkommen der neuen Generation zu erfüllen, müssen die vietnamesischen Arbeiter ihre Denkweise sowie ihr reales Handeln verbessern.
 Vietnamesische Arbeiter in der Verarbeitungsindustrie. (Foto: VOV)
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Alle Länder der Welt, einschließlich Vietnam, müssen an der vierten industriellen Revolution teilnehmen. Sie müssen auch an die Freihandelsabkommen wie umfassende fortgeschrittene und transpazifische Wirtschaftspartnerschaft (CPTPP) und das Freihandelsabkommen zwischen Vietnam und der EU (EVFTA) festhalten. Sie fordern die vietnamesischen Arbeiter enorm heraus.
Neue Denkweise
Die enorm starke Entwicklung der Wissenschaft und der Technologie in der Zeit der Industrie 4.0 fordert die vietnamesischen Arbeiter heraus. Sie müssen diese großen Herausforderungen annehmen. Premierminister Nguyen Xuan Phuc betonte dies bei einem Treffen mit den Studenten des Kompetenzzentrums in Ho Chi Minh Stadt.
“Die Entwicklung des Landes ist nicht nur auf die günstigen Arbeitskräfte, sondern mehr auf die Arbeitsproduktivität und die Technologien angewiesen. Arbeiter mit Kompetenzen sind für Vietnam wichtig. Die Arbeiter mit Kompetenzen können schnell die neuen Technologien erlernen und vor allem der Industrie 4.0 sowie die digitale Wirtschaft stützen”.
Aktive Anpassung
Partei und Staat hatten vor mehreren Jahren eine umfassende Politik und Pläne ergriffen, um sich an die 4. industrielle Revolution anzupassen. Ein Beschluss wurde im vergangenen September vom Politbüro der Partei über die aktive Beteiligung an der Industrie 4.0 verabschiedet. Vietnam ist bereit für Freihandelsabkommen mit vielen großen Partnern. Dies sind wichtige gesetzliche Orientierungen und Grundlagen für die quantitativen und qualitativen Veränderungen der vietnamesischen Arbeiter.
Das Bewusstsein der vietnamesischen Arbeiter über die Anpassung und Mitwirkung an neuen Herausforderungen wurde verbessert. Der Arbeiter Phan Anh Hay arbeitet seit fast zehn Jahren bei der internationalen GmbH UNILEVER und sagt:
„Die Verbesserung der Technologie, die Automatisierung, die Digitalisierung und die Optimierung sowie die Anwendung von Robotern neuer Generationen in der Produktion haben dazu geführt, die Eigenkosten der Produkte zu reduzieren und die Produktivität erhöht. Dadurch entsteht ein Bedarf an Facharbeiter mit hohen Kenntnissen in den Unternehmen und für die Unternehmen. Die Regierung soll lediglich die Ziele für die Unternehmen mit Hochtechnologien setzen, in die Ausrüstungen zu investieren. Die Unternehmen müssen dann Arbeiter mit Kompetenz einstellen“.
Die vietnamesischen Arbeiter können schon schrittweise die eingesetzten Hochtechnologien wie Mobiltechnologien der 5. Generation (5G) beherrschen. Sie können schon viele Produkte mit internationalen Herausforderungen selbst herstellen. Sie erfüllen damit die Bedingungen der Industrie 4.0 und der Freihandelsabkommen der neuen Generation. Ausländische Investoren setzen ihr Kapital in Vietnam nur dann ein, wenn sie sehen, dass die vietnamesischen Arbeiter ihr Vorhaben erfüllen können. Die vietnamesischen Arbeiter sollten optimistisch sein, die Herausforderungen der Industrie 4.0 und der Freihandelsabkommen neuer Generation meistern zu können.