(VOVworld) – Diese Jahreszeit ist die schönste in der Bergprovinz Ha Giang. Die Wege sind trocken und strahlen durch die Sonne. Der Buchweizen blüht überall im hohen Gebirge.

Beim Eintritt in die Stadt Ha Giang sehen wir den Grenzstein Nummer 0, der sich neben dem Hauptplatz der Stadt befindet. Hier steht die Statue des Präsidenten Ho Chi Minh mit den Volksgruppen.

Der Lo-Fluss in Ha Giang

Ein Ende der Straße Hanh Phuc, übersetzt in Deutsch etwa Weg des Glücks.

Die Statue des Präsidenten Ho Chi Minh an der Straße Hanh Phuc des Kreises Meo Vac.

Von oben kann man die Terrassenfelder sehen, auf denen gerade Reis geerntet wurde.

Neben der Straße Hanh Phuc ist die kulturhistorisch bedeutende nationale Stätte “Das Haus der Vuong-Familie”, die früher reichste und mächtigste Familie in der Region, zu sehen. Die Familie wurde als Königsfamilie der Mong-Minderheit bezeichnet.

Der unwegsame Ma Pi Leng-Pass, der 20 Kilometer lang ist. Er liegt etwa 1200 Meter über dem Meeresspiegel. Der Weg durch den Pass wurde von jugendlichen Freiwilligen während des Krieges innerhalb von elf Monaten gebaut. Von hier aus sieht man die friedliche Landschaft im Tal.

Die Dörfer der Minderheiten in den Bergregionen Quan Ba, Yen Minh, Dong Van und Meo Vac haben sich sehr verändert. Die Bewohner pflanzen Buchweizen zwischen die Maisfelder und auf den Kalkbergen.

Warme Nudelsuppe ist die beliebte Frühstücksspeise hier.

In diesem Jahr ist das Buchweizen-Fest am 15. Oktober eröffnet worden, das viele Touristen nach Dong Van gezogen hat. Die Straßen sind am Abend voll von Touristen.

Die Altstadt Dong Van ist überfüllt am Festtag.

Eine hübsche Frau der Mong-Minderheit.