Blick auf die Konferenz. (Foto: VOV)

Laut dem Vizeminister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Vu Van Tam werde die Aquakultur-Industrie auch weiterhin in die Zucht und Verarbeitung von Garnelen und Pangasius mit Hilfe modernster Technologie investieren. Das Ministerium werde das Aquakulturgesetz umsetzen, das vom Parlament im vergangenen Jahr verabschiedet wurde. Auch den Bewohnern in Zentralvietnam würde durch das Gesetzt bei Überwindung der Folgen von Meeresumweltkatastrophen und Fluten geholfen.

„Beim Fischfang sollten wir nicht die Kapazität erhöhen, sondern der Wert muss dadurch erhöht werden, indem die Herkunft nachverfolgt werden kann. Damit kann auch der Kampf gegen den illegalen Fischfang verstärkt werden. In der Zucht sollen die Vorteile der Garnelen-Zucht im Brackwasser entfaltet und neue Technologien genutzt werden, um die Zucht-Kapazität zu erhöhen und Lebensmittel-Hygiene-Bedingungen zu decken. Bei der Garnelen- und Pangasius-Zucht soll sich die Industrie von allem sich auf Setzlinge und den Markt konzentrieren.“

Für 2018 hat sich die Aquakultur Industrie das Ziel gesetzt, die Werte der Aquakultur und Fischerei um 5,3 bis 5,8 Prozent zu erhöhen. Die gesamte Kapazität soll 7 bis 7,5 Millionen Tonnen erreichen.