(VOVWORLD) - Chinas Premierminister Li Keqiang hat am Donnerstag eine stärkere Art und Weise der Zusammenarbeit vorgeschlagen, um die Finanzstabilität Asiens zu gewährleisten.
 Chinas Premierminister Li Keqiang. (Foto: Straitstimes) |
Auf dem Gipfel ASEAN+3 der ASEAN-Länder sowie Chinas, Japans und Südkoreas rief Li alle Seiten dazu auf, die Chiang-Mai-Initiative zu unterstützen. Das ist eine multilaterale Währungsswapvereinbarung unter den zehn ASEAN-Ländern, China, Japan und Südkorea, die nach der asiatischen Finanzkrise 1997 geschlossen wurde. Der chinesische Premierminister ist der Meinung, die regionalen Länder sollten die Mühen der makroökonomischen Überwachungseinheit der Chiang Mai-Initiative der ASEAN+3 unterstützen, um die Überwachungsfähigkeit der Wirtschaften zu verbessern.
Li Keqiang schlug den Ländern vor, Verhandlungen für das regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (RCEP) und für das trilaterale Freihandelsabkommen FTA zwischen China, Japan und Südkorea zu beschleunigen.