Buddhistische Konferenz in Hanoi eröffnet


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Vor der Quan Su-Pagode, in der die Konferenz stattfindet.


(VOVworld) – Mehr als 1000 in- und ausländische Delegierte haben an der Eröffnung der 7. Buddhistischen Konferenz am Freitag in Hanoi teilgenommen. Vizepremierminister Nguyen Xuan Phuc betonte, dass die landesweite Buddhistische Konferenz ein großes religiöses Ereignis der vietnamesischen Buddhisten im In- und Ausland darstelle. In allen Situationen habe der vietnamesische Buddhismus seine Bedeutsamkeit in der Nation gefestigt, so Nguyen Xuan Phuc:

„Der Staat vertraut darauf und wünscht, dass in der kommenden Amtsperiode der vietnamesische Buddhistenverein weiterhin dem Anliegen des Buddhismus dient und den Menschen hilft. Damit werden die Werte dieser friedlichen Religion unterstrichen, und das Vertrauen in die Mönche und die buddhistische Bevölkerung gewürdigt. Der Buddhistenverein ist eine Brücke zwischen vietnamesischen Buddhisten im Ausland und in Vietnam, und hilft zur Entwicklung des Landes beizutragen.“

Der Vizepremierminister forderte die Behörden landesweit dazu auf, Buddhisten sowie den Gläubigen anderer Religionen günstige Bedingungen zu gewähren, damit sie im Rahmen der Gesetze ihre Religion ausüben können.

Auf der zweitägigen Konferenz wird der Buddhistenverein seine Arbeit in der vergangenen Amtszeit bewerten und den Arbeitsplan für die nächste Amtsperiode verabschieden. Die Charta des Vereins und weitere Dokumente sollen verabschiedet werden.

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