Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping bei APEC CEO Summit. (Foto: VNA)

Zehn Jahren nach dem Ausbruch der Finanzkrise habe die internationale Gemeinschaft eng kooperiert, damit sich die Weltwirtschaft erholen könnte. Dank der Anstrengungen der Länder weltweit sei die Weltwirtschaftslage trotz einiger Risiken verbessert worden. Die Länder sollten deswegen stets den Trend der Weltwirtschaft beobachten und die neue Richtung erkennen, sagte Xi Jinping.

„Wir haben eine große Änderung im globalen Wirtschaftswachstum gesehen. Dies fordert das globale Managementsystem auf eine entsprechende Änderung einzuleiten. Wir sollten den Multilateralismus und die gemeinsame Entwicklung durch die Herstellung der Partnerschaft und Gemeinschaft für die Zukunft der Menschheit verfolgen“

Der chinesische Staatschef Xi Jinping schlug vor, eine offene Wirtschaft zu fördern, die vorteilhaft für alle Menschen sein soll. Ein regionales System zur Garantie der gleichberechtigten Konsultationen zwischen den Ländern sollte aufgebaut werden. Die APEC-Mitgliedsländer sollten zusammen eine friedliche, sichere und wohlhabende Welt aufbauen, sagte er.

„China legt großen Wert auf Frieden in der Welt. Das ist der wichtigste Wert. Wir verpflichten uns, eine friedliche und stabile Entwicklung in der Asien-Pazifik-Region zu schaffen. China wird immer die Prinzipien einhalten, die die Gleichberechtigung und den Frieden schützen, um eine Partnerschaft im Interesse aller Länder aufzunehmen und einen Rahmen für die internationale Kooperation zu bauen. China will ein globales Managementsystem und eine gleichberechtigte Welt aufbauen.“