GUS-Staaten in Gefahr vor Radikal-Islamisten im Nahen Osten

(VOVWORLD) - Der Direktor des russischen Inlandsgeheimdienstes Alexander Bortnikow hat am Dienstag davor gewarnt, dass Terroristen aus dem Nahen Osten in die GUS-Staaten eindringen werden, nachdem sie in Syrien und im Irak scheiterten. 
GUS-Staaten in Gefahr vor Radikal-Islamisten im Nahen Osten - ảnh 1 IS-Kämpfer. (Foto: AFP)

Ihm zufolge sei Afghanistan ein Aufmarschgebiet der Terroristen für ihre Expansion geworden, um neue Kämpfer zu rekrutieren und zu trainieren. Bortnikow zufolge versuchten Terroristen unter dem Deckmantel von Flüchtlingen und Touristen, nach Russland und in die GUS-Staaten einzutreten, indem sie die Visumfreiheit ausnutzen, um die Grenze zu Zentralasien zu überschreiten

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