Indien und afrikanische Länder vereinbaren die Verstärkung der Zusammenarbeit

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Die Delegierten beider Seiten auf einer Indien-Afrika-Handelsministerkonferenz.
(Foto: PTI/ Vietnam+)



(VOVworld) – Während des Gipfeltreffens zwischen Indien und Afrika in Neu Delhi am Mittwoch hat der indische Ministerpräsident Narendra Modi Gespräche mit Staats- und Regierungschefs aus afrikanischen Ländern geführt. Dabei betonten sie die Vereinbarung zur Reform der UNO, den Kampf gegen die Herausforderungen des Terrorismus, Verstärkung der Zusammenarbeit in Handel, Investition, Gas- und Erdölerschließung. Beim Gespräch mit dem südafrikanischen Präsidenten Jacob Zuma forderten beide Politiker die Reform des globalen Verwaltungssystems. Die Struktur der UNO, die nach dem 2. Weltkrieg gegründet wurde, sei dem 21. Jahrhundert nicht mehr entsprechend. Zuma sagte, wichtig sei es, dass die Länder  bei der Reform der UNO kooperieren. Damit werde garantiert, dass der UN-Sicherheitsrat die Konflikte in der Welt, darunter die Krise in Syrien, kontrollieren könnte. Beide Politiker diskutierten zudem über die Herausforderungen des Terrorismus und riefen zur weltweiten Zusammenarbeit in diesem Bereich auf.

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