(VOVworld) - Eine Konferenz hochrangiger Beamten der Mekongländer gegen Menschenhandel ist am Dienstag in Hanoi eröffnet worden. Die UN-Koordinatorin in Vietnam, hochrangige Sicherheitsbeamte der Mekongländer und Vertreter internationaler Organisation und der Botschaften der USA, Kanadas und der EU waren dabei anwesend. General Leutnant Pham Quy Ngo, der Vizeminister für öffentliche Sicherheit, betonte, Vietnam und andere Mekongländer hätten bereits Erfolge erzielt, in den sieben Jahren der Umsetzung der Initiative von Ministern aus den Mekongländern gegen Menschenhandel:

 

„Die Initiative von Ministern der Mekongländer gegen Menschenhandel ist einzigartig und gibt es nur in Südostasien. Diese wurde von den Regierungen der sechs Mekonganrainer ins Leben gerufen. Es geht dabei  um die Bekämpfung des Menschenhandels und Hilfen für die Anrainerstaaten dieses anliegen umzusetzen.“

 

Während der zwei Tage diskutieren die hochrangigen Sicherheitsbeamten über weitere Phasen des Aktionsplans in der Mekongregion. Nach dieser Konferenz wird am 16. Februar die Ministerkonferenz der Mekongländer gegen Menschenhandel stattfinden.