Menschenrechte in Vietnam haben sich verbessert

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Vietnam hat vor allem die Armut erfolgreich bekämpft. (Foto:Bich Lan)

(VOVworld) – Im Sitz des UN-Menschenrechtsrats im schweizerischen Genf hat am Mittwoch eine Sitzung des Universellen Periodischen Überprüfungsverfahren, UPR, zur Überprüfung der Lage der Menschenrechte in Vietnam stattgefunden. Im Hinweis des UN-Menschenrechtsrats konzentrierte sich der 2. UPR-Bericht auf die neuen Entwicklungsschritte sowie aktuelle Erfolge Vietnams, vor allem in den Bereichen Armutsbekämpfung, Gleichberechtigung und Gewährleistung des Rechts der ethnischen Minderheiten. An der Erarbeitung des 2. UPR- Berichts nahmen 18 Ministerien und Behörden der Regierungen und Parlamente teil, sowie zahlreiche soziale und politische Organisationen sowie Nichtregierungsorganisationen im In- und Ausland. Dem vietnamesischen Vizepremierminister und Außenminister Pham Binh Minh zufolge konnte Vietnam über zwei Drittel von 123 Aufforderungen gerecht werden. Vor fünf Jahren wurde die Menschenrechtssituation Vietnams zum ersten Mal vom UN-Menschenrechtsrat im Rahmen des UPR-Verfahrens überprüft. Im Rahmen dieses UPR-Verfahrens überprüft der Menschenrechtsrat die Lage der Menschenrechte eines jeden Mitgliedsstaates der Vereinten Nationen im Abstand von vier Jahren.

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