Premierminister Nguyen Xuan Phuc hält Rede auf der Konferenz in Hanoi. (Foto: Quang Hieu/VGP)

Dabei äußerten die Vizepremierminister und Leiter vieler Ministerien und Behörden Meinungen zur Erfüllung der Ziele zur sozialwirtschaftlichen Entwicklung. Im Bereich Banken und Währung betonte der Gouverneur der Staatsbank Le Minh Hung, die Lage der Makrowirtschaft in den ersten sechs Monaten zeige, dass die Maßnahmen zur Verwaltung der Währungspolitik in richtige Richtung gehen.

Hinsichtlich der Wirtschaft und des Handels bestätigte Handelsminister Tran Tuan Anh, dass der Export einiger Waren im letzten Halbjahr sich erholen und das gesetzte Ziel erreichen könne:

„Alle Märkte, mit denen wir Freihandelsabkommen haben, erreichen ein hohes Wachstum. Daher ist die Chance zur Verstärkung des Wachstums, vor allem bei den großen Warensektoren, viel höher als der Plan. Angesichts des Handelskonflikts ist die Investitionswelle in Vietnam derzeit stark. Dazu zählen die Freihandelsabkommen, die wir unterzeichnet haben. Dies ist eine Chance für uns, einige Warensektoren und einige Technologiesektoren auszuwählen, die einige Industriesektoren nachhaltig lösen können.“

Zum Abschluss der Konferenz war Premierminister Nguyen Xuan Phuc der Meinung, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal und der ersten sechs Monate ein positives Ergebnis, das wir die Aufgaben des Jahres durchführen können:

„Wir sollten vor Schwierigkeiten nicht aufgeben, die Aktionen entsprechend der Lage flexibel einzuführen und die Ziele dieses Jahres nicht regulieren. Es ist wichtig, die Auswirkungen des Handelsstreits und der Technologie zu verfolgen, um die Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen. Wir sollten außerdem die Vorhersage über die Auswirkungen der Finanz- und Währungsmärkte bewerten, um entsprechende Lösungen zu finden.“

Dem Premierminister zufolge wird eine Sonderarbeitsgruppe gegründet, um die Welle der ausländischen Direktinvestitionen in Vietnam zu empfangen.