Blick auf die Konferenz.

Premierminister Pham Minh Chinh hat am Montag in Hanoi Vertreter der ausländischen Investoren in Vietnam getroffen. Beim Treffen betonte er.

“Vietnam schützt auf jeden Fall die legalen Rechte und das Interesse der Investoren. Die vietnamesische Regierung begleitet die Unternehmen bei der Bewältigung der Hürden und Herausforderungen und gewährleistet langfristige und nachhaltige Interessen der ausländischen Investoren, basierend auf dem Prinzip eines ausgewogenen Nutzens und der gemeinsamen Risikoteilung. Die wirtschaftlichen und zivilen Beziehungen sollten nicht in strafrechtliche Verfolgungen umgewandelt werden. Aber es ist wichtig, diejenigen, die Fehler machen oder gegen das Gesetz verstoßen, zu behandeln, um diejenigen zu schützen, die sich an die Regeln halten.“

Dabei sagte die Vizeministerin für Planung und Investition Nguyen Thi Bich Ngoc, die vietnamesische Wirtschaft sei in den ersten neun Monaten dieses Jahres stabil. Die Inflation stehe unter Kontrolle und die großen Balancen der Wirtschaft seien gewährleistet worden. Das Wirtschaftswachstum in diesem Zeitraum lag bei 4,24 Prozent. Der Geldmarkt sei im Grunde genommen stabil. Der Wechselkurs sei flexibel gesteuert worden und habe sich mit dem Markt angepasst. Internationale Organisationen betrachten Vietnam als erfolgreich bei der Anwerbung von ausländischen Investoren, hieß es.

Die Vertreterin des Ministeriums für Planung und Investition schlug vor, dass die Ministerien und Provinzen die Unternehmen von der Erstellung bis zur Umsetzung der Projekte unterstützen und ihnen beim Zugang zu neuen Märkten helfen sollten. Außerdem sollten sie den Export und den Konsum auf dem Binnenmarkt fördern und das Programm zur Wiederbelebung und Entwicklung der sozioökonomischen Wirtschaft umzusetzen sowie die Verwaltungsreform und die Verbesserung des Investitionsumfelds vorantreiben.

Zahlreichen ausländischen Konzernen zufolge könnte Vietnam ein Zentrum der globalen Lieferkette sein.