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Fotograf Luke Somers. (Foto: AFP/vietnamplus.vn) |
(VOVworld) – Der von al-Qaida im Jemen entführte Fotograf Luke Somers ist tot. Die Terroristen erschossen den US-Journalisten am Samstag kurz nach einer missglückten Befreiungsaktion durch die US-Armee. Luke Somers wurde seit 2013 im Jemen gefangen gehalten. US-Präsident Barack Obama verurteilte den Mord an Somers und sendete Beileidsbekundungen an Somers Familie. Er drohte, dass Terroristen, die US-Bürgern schaden wollten, überall mit den amerikanischen Gesetzen rechnen müssten.