Syrien bietet UNO-Mission Unterstützung an

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Chemiewaffen wurden in in Tunneln der Aufständischen nahe der Hauptstadt Damaskus entdeckt. (Foto: THX/VNA)

 (VOVworld) – Syrien will UN-Inspektoren in das Land lassen, damit sie den vermuteten Chemiewaffen-Angriff der Regierungstruppen im Osten von Damaskus untersuchen können. Das teilte der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif am Samstag mit. Die iranische Nachrichtenagentur IRNA zitierte den Außenminister, dass er telefonisch mit seinem syrischen Amtskollegen Walid Muallem darüber gesprochen habe. Der syrische Politiker bekräftigte, die syrische Regierung werde mit den Teilnehmern der Mission der Vereinten Nationen in Syrien kooperieren, um so die Sicherheit für einen Besuch in den betroffenene Zonen zu gewährleisten, in denen Terrorgruppen mit chemischen Waffen Angriffe durchgeführt hätten. Der syrische Fernsehsender berichtete ebenfalls am Samstag, dass die Regierungstruppen Chemiewaffen in Tunneln der Aufständischen nahe der Hauptstadt Damaskus entdeckt habe. Es gibt bislang noch keine unabhängige Bestätigung der Chemiewaffenangriffe. Die UN übt Druck auf Syrien aus, um Zutritt zum Bereich des vermuteten Giftgas Angriffes in einem Vorort von Damaskus zu bekommen.

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