UN-Generalsekretär Ban Ki-moon. (Foto: AFP/ vietnamplus.vn)

(VOVworld) – Nach jüngsten Berichten des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon wolle der Islamische Staat IS eine neue Kriegsführung beginnen. Die Gefahr von IS-Angriffen auf zivile Ziele mit ausführlicher Vorbereitung sei groß. Die Selbstmordanschläge in Brüssel und in Paris gingen auf das Konto der Extremisten, die aus dem Bürgerkriegsland Syrien zurückkehrten. Sie wurden vom IS beauftragt. Die IS-Führung wolle seine Netzwerke und militärischen Ziele ausweiten.

Nach Berichten der UN-Mitgliedsländer kehrten immer mehr IS-Kämpfer aus dem Irak und aus Syrien in ihre Heimatländer zurück. Viele Kämpfer aus Malaysia und Indonesien hätten sich dem IS in Syrien und im Irak angeschlossen. In Südostasien wächst die Gefahr, Ziel der Angriffe des IS zu werden. Die UNO will diese Berichte bei ihrer Vollversammlung am kommenden Mittwoch diskutieren.