Im Mittelpunkt standen der Schutz der Handelsliberalisierung und der Protest gegen Protektionismus. Zum Auftakt des Forums bezeichnete der Leiter des Parlamentsbüros Argentiniens Marcos Pena die Weltwirtschaft in den vergangenen Jahren als unstabil. Die Globalisierung habe zahlreiche Herausforderungen für die Welt geschaffen. Aber die meisten Länder vertrauen auf die Integration und die vorhandenen internationalen Vereinbarungen. Zwei Tage nach der Sitzung einigten sich das G20-Unternehmensforum auf das Dokument und die Empfehlung, die am G20-Gipfel Ende November in Argentinien vorgelegt werden sollen.