Vize-Leiter der Tourismusbehörde Ha Van Sieu auf der Konferenz. (Foto: Tourismus-Zeitung)

Das ist eines der Themen auf der Konferenz zur Tourismus-Förderung am Donnerstag in Hanoi. Die Teilnehmer diskutierten außerdem die Maßnahmen, um die Tourismus-Förderung voranzutreiben, die stabile Entwicklung auf traditionellen Märkten wie China, Japan, Südkorea und ASEAN aufrechtzuerhalten. Der Zeitraum der Visumfreiheit für einige Länder sollte von 15 auf 30 Tage erhöht werden. Sowie die Touristen aus einigen potenziellen Märkte wie Indien, Australien und Neuseeland sollten Visumfreiheit angeboten werden. Auf der Konferenz sagte Vize-Leiter der Tourismusbehörde Ha Van Sieu, um die Anzahl der ausländischen Touristen auf mindestens 30 Prozent und der inländischen Touristen auf 12 Prozent zu erhöhen, sollte der Markt gewissenhaft und professionell erkundet werden. Die Schwankungen auf dem Markt sollten für die Programme der Tourismusförderung ständig aktualisiert werden.

„Der Inhalt sowie die Art und Weise zur Tourismusförderung sollen geändert werden. Demnach soll die Rolle des Tourismus-Beratungsrats entfaltet werden, um das Modell zur öffentlich-privaten Partnerschaft der Tourismusförderung umzusetzen, die Kräfte für Werbung und Förderung des Tourismus zu mobilisieren. Vor allem soll eine Stiftung zur touristischen Enwicklung gegründet werden. Die Programme zur Werbung und Förderung des Tourismus in großen internationalen Messe sollen effizient stattfinden.“

In den vergangenen sieben Monaten haben 7,25 Millionen ausländische Touristen Vietnam besucht. Dies entspricht einer Steigerung von knapp 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Einkommen davon liegt bei 11,4 Milliarden Euro.