(VOVworld) - In der zentralvietnamesischen Stadt Nha Trang ist eine Landeskonferenz über die Vorbeugung gegen Überschwemmungen und die Rettungsarbeit abgehalten worden. Vize-Premierminister Hoang Trung Hai betonte, die Menge der Naturkatastrophen in Vietnam 2011 wäre hart für das Land gewesen. Im vergangenen Jahr ereigneten sich sieben Taifune. Vor allem hat sich die Überschwemmung im Mekong-Delta am Jahresende, beschwerlich auf das Leben der Bürger sowie auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung ausgewirkt. Mehr als 300 Menschen kamen damals ums Leben. Die Schäden betrugen rund 600 Millionen US-Dollar. Vietnam müsse in diesem Jahr die Vorbeugung gegen Naturkatastrophen verstärken, erklärte Vize-Premierminister Hoang Trung Hai:

“Die Zentren für Rettungsarbeit sowie die Marine-Truppen müssen die Menschen retten, die auf dem Meer in Stürme geraten. Wir dürfen Menschen in Not niemals im Stich lassen. Bei Rettungsmaßnahmen müssen wir trotz schlimmer Wetterlagen gezielt vorgehen, um die Menschen und ihre Besitztümer erfolgreich schützen und retten zu können.”