Vietnam beharrt auf Politik zum Protest gegen Atomwaffen

(VOVWORLD) - Zur Weltkonferenz gegen Atombomben in den japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki vom 2. bis zum 10. August hat der vietnamesische Staatspräsident Tran Dai Quang ein Glückwunsch an die Konferenzteilnehmer geschickt. 
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Staatspräsident Tran Dai Quang. (Foto: baochinhphu.vn)

Darin heißt es, Vietnam beharre nach wie vor auf einer Politik zum Protest gegen Atomwaffen und man sei einer der ersten Staaten der Welt, die den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet und ratifiziert hätten. Vietnam erwarte eine starke Entwicklung der Friedensbewegungen in der Welt, um die Atomwaffen und Massenvernichtungswaffen zu beseitigen. Der vietnamesische Staatschef zeigt sich überzeugt, dass die diesjährige Konferenz eine Gelegenheit sein werde, damit die Friedensorganisationen weltweit neue Aktivitäten gegen Atomwaffen und Massenvernichtungswaffen starten. Das sei für sie auch eine Gelegenheit, um ihre Unterstützung für die Opfer der nuklearen Waffen, des Agent-Orange-Giftstoffs und der Kriegsverbrechen zu zeigen, hieß es.

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