Vietnam teilt Politik zur Förderung traditioneller Medizin
(VOVWORLD) - Am Rande des G20-Gesundheitsministertreffens im indischen Gandhinagar findet derzeit der erste Weltgipfel für traditionelle Medizin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt.
 Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und die Teilnehmer des Weltgipfels für traditionelle Medizin. (Foto: The Indian Express) |
Dabei diskutierten Experten den Aufbau von Entwicklungspolitik und Aktionsstrategie der traditionellen Medizin im Zeitraum 2025-2034. Dabei erwähnte die stellvertretende Generaldirektorin der Sao Thai Duong AG, Nguyen Thi Huong Lien, einige positive Punkte in der Politik zur Förderung der traditionellen Medizin in Vietnam. Sie betonte die Beiträge der traditionellen Medizin zur Pflege und zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.
Der erste WHO-Weltgipfel für traditionelle Medizin hat eine historische Bedeutung für die traditionelle Medizin in der Welt. Bislang haben sich 170 Mitgliedsstaaten der WHO über den Einsatz der traditionellen Medizin gemeldet.