Vietnamesische Unternehmen sind bereit für Engagement in Märkten der eurasischen Wirtschaftsunion

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Das Seminar über das Freihandelsabkommen zwischen Vietnam und der eurasischen Wirtschaftsunion in Hanoi. (Foto: VNA)


(VOVworld) – Ein Seminar über das Freihandelsabkommen zwischen Vietnam und der eurasischen Wirtschaftsunion hat am Dienstag in Hanoi stattgefunden. Vietnam ist der erste Handelspartner der eurasischen Wirtschaftsunion. Die Umsetzung dieses Abkommens gilt als eine wichtige Wende, weil die vietnamesischen Waren in den Märkten mit 182 Millionen Einwohnern verkauft werden können. Das Abkommen wird die Warenhändler aus Vietnam und den beteiligten Ländern in eine neue Lage einführen, weil die Zollbarrieren beseitigt werden.  Das ist für vietnamesische Unternehmen eine große Herausforderung, weil ihre Finanz- und Technologiefähigkeit noch beschränkt sind. Die Produktion in Vietnam wird unter dem Konkurrenzdruck von Qualität und Preis stehen. Um die Herausforderungen des Abkommens überwinden zu können, müssen die Unternehmen ihre Stärken erkennen und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Sie sollten einen Plan zur Zollsenkung bezüglich ihrer Produkte machen und aktiv sein, um eine sowohl kurzfristige als auch längerfristige Handelsstrategie zu erarbeiten. Dazu sagt Dao Thu Huong, eine Mitarbeiterin aus dem Finanzministerium.

“Die Unternehmen sollen aktiv sein, um alles über die Vorteile des Freihandelsabkommen mit der eurasischen Wirtschaftsunion zu erfahren. Dadurch können sie diese Vorteile in ihrer Handelsstrategie anwenden, um sich im neuen Markt zu engagieren. Wir werden die Unternehmen weiterhin besser aufklären, damit sie mehr über Informationen, Vorteile sowie Verpflichtungen dieses Abkommens erfahren.”

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