Außenminister Pham Binh Minh (r.) beim Treffen in Seoul. (Foto:vietnamplus.vn)

(VOVworld) – Die Ministerkonferenz der Mekongländer und Südkorea hat am Dienstag in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul stattgefunden. Sie ist ein wichtiges Ereignis im sogenannten „Austauschjahr zwischen Mekongländern-Südkorea 2014“. Die Minister diskutierten über die strategische Entwicklung bei der Zusammenarbeit zwischen den Mekongländern und Südkorea und über die Lage auf der koreanischen Halbinsel. Die politische Lage in Thailand, die Lebensmittelsischerheit und der Klimalwandel wurden auch besprochen. Die Teilnehmer verabschiedeten den Aktionsplan bis 2017 und die Regelungen zur Nutzung des internationalen Budgets zwischen den Mekongländern und Südkorea.

Der vietnamesische Vizepremierminister, Außenminister Pham Binh Minh betonte auf der Konferenz  die Wichtigkeit der Intensivierung der Zusammenarbeit beim Aufbau der Infrastruktur, Entwicklung der Arbeitskräfte für die Entwicklung der Mekongsregion. Die Länder sollten das grüne Wachstum bevorzugen. Bei der Entwicklung der Wirtschaft sollten die Länder die Umwelt schonen und die Naturressourcen sowie das Wasserquelle im Mekong schützen. Vietnam will durch die Konferenzteilnahme die strategische Partnerschaft mit Südkorea sowie die Beziehungen mit den anderen Mekongländern vertiefen. Vietnam und Südkorea werden die nächste Konferenz im kommenden Jahr leiten.