In der lokalen Sprache bedeutet Nam Cang das Quellwasser. Nam Cang ist ebenfalls der Ursprung der drei Bäche, nämlich Nam Cang, Nam Pa und Nam Thang. Diese versorgen die Einheimischen mit Trink- und Nutzwasser und bewässern die Reisfelder.

Nam Cang ist ein grünes Tal, das von Wäldern und Bergen umgeben ist. Deswegen ist das Leben hier sehr idyllisch.

Es ist wunderbar, dass man Nam Cang zu Fuß entdeckt.

Beim Trekking durch Waldpfade können Touristen in die Natur eintauchen, Geräusche von fließenden Bächen, Vogelstimmen und Geräusche von Blättern, die im Wind rascheln, hören.

Terrassenfelder entlang des Tals sind der erste Eindruck für Touristen, wenn sie in Nam Cang eintreffen.

In der Reisernte im August und September sieht Nam Cang schöner aus. Das Dorf verfärbt sich durch reife Reisfelder gelb.

Wenn man auf engen Gehwegen zwischen duftenden reifen Terrassenfeldern wandelt, sieht er fast hundert Jahre alte Häuser der Dao und Mong, die am Berghang liegen.

In der Ferne stehen Wachhütten aus Holz der roten Dao. Dort beobachtet man Reisfelder. Das sind auch Orte zur Lagerung landwirtschaftlicher Werkzeuge.

In Nam Cang können Touristen etwas über das Alltagsleben von Einheimischen erfahren. Ein Mann beschäftigt sich mit der Silberschnitzerei. Kinder spielen am Bach.