107.000 Hektar Kaffee werden bis 2025 neu angepflanzt. (Foto: VNA)

Nach dem Umpflanzen und der Pflanzenveredelung kann man 3,5 Tonnen Kaffee-Kerne pro Hektar ernten. Das Einkommen wird damit verdoppelt. Laut dem Landwirtschaftsministerium sind die wissenschaftlichen Maßnahmen bevorzugt, um die Technologie zur Pflanzenveredelung und zum Umpflanzen an Provinzen zu transferieren. Das Landwirtschaftsministerium wird die Zusammenarbeit mit der Weltbank und anderen internationalen Organisationen ausweiten, um Entwicklungshilfe für dieses Ziel zu bitten. Die öffentlich-private Partnerschaft bei Anbau, Verarbeitung und Absatz von Kaffee wird auch verstärkt.