Abe: Keine geographische Grenze für Recht auf kollektive Selbstverteidigung

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Der japanische Premierminister Shinzo Abe. (Foto: Reuters/ VOVOnline)



(VOVworld) – Tokio soll keine Orte ausschließen, an denen zukünftig japanische Verteidigungsstreitkräfte stationiert werden könnten, um Verbündete zu verteidigen. Dies sagte der japanische Premierminister vor dem Haushaltsausschuss des japanischen Senats am Montag. Der Regierungschef teilte mit, dass er derzeit versuche, das japanische Parlament davon zu überzeugen, das Recht auf kollektive Selbstverteidigung zu erweitern. Demnach könnte Japan sich zukünftig an bewaffneten Angriffen seiner Verbündeten beteiligen, auch wenn Japan nicht selbst angegriffen wird.

Nachdem zwei japanische Bürger von der Terrormiliz “Islamischer Staat” entführt und ermordet wurden, wird die Sicherheit in Japan verschärft.

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