Abgeordnete diskutieren das Aufenthaltsgesetz


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Es gibt immer mehr Menschen, die auf in Städte umsiedeln, um dort Arbeitsplätze zu finden
(Foto: thanhnien.com)


(VOVworld) – Die Abgeordneten haben auf der Sitzung am Samstag über die Bedingungen diskutiert, mit denen sich die Bürger beim Einwohnermeldeamt anmelden dürfen. Im derzeitigen Aufenthaltsgesetz wird bestimmt, dass eine legale Wohnung oder ein legales Haus erforderlich ist, damit sich eine Person beim Einwohnermeldeamt in einem bestimmten Ort anmelden darf. Jene, die sich beim Einwohnermeldeamt in einem Kreis oder einem Viertel, die zu einem Großstadt gehören, anmelden will, muss aber vorübergehend dort mindestens ein Jahr wohnen. Die Zeit beträgt zwei Jahre, falls jemand sich beim Einwohnermeldeamt eines Viertels im Stadtzentrum anmelden will. Die meistens Parlamentarier stimmten dieser Regel zu. Die Abgeordnete Nguyen Thi Kim Thuy aus der zentralvietnamesischen Stadt Da Nang schlug aber vor, dass die Städte und Provinzen vernünftigere Pläne zur Bevölkerungsverteilung ausarbeiten sollten, um die Bevölkerungsdichte in den Großstädten zu reduzieren:

“Es ist notwendig, strengere Regeln über den Aufenthalt in Großstädten aufzustellen. Die Bevölkerungsdichte in diesen Städten steigt ständig. Grund dafür ist die steigende Umsiedlung von Menschen auf dem Land. Wegen der Verstädterung wurde ihr Ackerboden verkleinert. Sie müssen in Städte umsiedeln, um dort Arbeitsplätze zu finden.”

Am Samstag diskutierten die Abgeordneten ebenfalls den geänderten Gesetzesentwurf für Auszeichnung und Strafe.

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