Abschluss der Diskussion über sozialwirtschaftliche Lage im Parlament

(VOVWORLD) - Nach zwei Tagen ist die Diskussion über die sozialwirtschaftliche Lage auf der 4. Parlamentssitzung in Hanoi abgeschlossen worden. 
Abschluss der Diskussion über sozialwirtschaftliche Lage im Parlament - ảnh 1Vizeparlamentspräsident Nguyen Duc Hai. (Foto: quochoi.vn)
Dabei nannten die Abgeordneten viele große Schwierigkeiten und Herausforderungen, die sich 2023 auf Vietnam auswirken könnten. Sie forderte die Regierung dazu auf, konkrete Analysen zu geben und Maßnahmen zu ergreifen, um die Makrowirtschaft zu stabilisieren, die Inflation zu kontrollieren, die Einnahme und Ausgabe des Staatshaushalts zu balancieren und die nationale Finanzsicherheit zu gewähren. Dazu Vizeparlamentspräsident Nguyen Duc Hai:

„Wir sollten die Schwierigkeiten der Unternehmen lösen und die Preise der Waren stabilisieren, besonders der lebensnotwendigen Waren. Außerdem sollten wir reibungslose Aktivitäten im Kapitalmarkt garantieren, den Geldmarkt, die Börse, die Unternehmensanleihen und den Immobilienmarkt stabilisieren. Es ist zudem wichtig, die Lage der Auszahlung von öffentlichem Investitionskapital zu verbessern und die Programme zur sozialwirtschaftlichen Wiederbelebung und Entwicklung sowie zur Bekämpfung der Epidemie effektiv durchführen.“

Hinsichtlich der Verwaltung von Kreditzinsen und Wechselkurs sagte die Gouverneurin der Staatsbank Nguyen Thi Hong, dass es im Jahr 2022 viel mehr Schwierigkeiten gebe, als man Ende 2021 bewertet habe. Aufgrund der langandauernden Inflation geraten die Zentralbanken der Länder weltweit in Schwierigkeiten. 

Auch Vizepremierminister Vu Duc Dam sprach von den Problemen mit  Arbeitskräften des Gesundheitswesens und des Bildungswesens. Ihm zufolge gehört Vietnam stets zu den führenden Nationen für Erholungsindex nach der Covid-19-Epidemie. Vietnam werde konsequente Maßnahmen ergreifen, um ein höheres Wachstum zu erreichen, so Vu Duc Dam weiter.  

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