Afrikanische Länder verpflichten sich zur Förderung des Freihandelsabkommens auf dem Kontinent

(VOVWORLD) - Die Konferenz der UN-Wirtschaftskommission für Afrika (ECA) ist am Dienstag in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba mit der Verpflichtung zur Förderung des Afrikanischen Freihandelsabkommens (AFCFTA) zu Ende gegangen. 

Die Teilnehmer wollen die baldige Ratifizierung dieses Abkommens verstärken. Auf der Konferenz ging es vor allem um eine Reihe von gemeinsamen Fragen in Afrika, wie beispielsweise Landwirtschaft, Infrastruktur, die illegalen Finanzquellen und eine einheitliche Strategie für die Sahelzone. Die ECA erkannte erneut die Schlüsselrolle der Privatwirtschaftszone bei der Umsetzung des Freihandelsabkommens an und rief die Seiten auf, ein günstiges Umfeld für die Handelstätigkeiten zwischen den Ländern in der Region zu schaffen. Die Konferenz drängte die Länder auch, angemessene Politik und Investitionen zu haben, um wirtschaftliche Vorteile vom AFCFTA zu erzielen.

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