Asien-Reise vom US-Präsident Barack Obama: Verbündete und Partner stärken

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Das Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama und dem japanischen Premierminister Shinzo Abe am 22. Februar. (Foto: AFP/VNA)
(VOVworld) – US-Präsident Barack Obama hat am Dienstag seine Asien-Reise gestartet, um Verbündete im Pazifik und die Handel- und Sicherheitspartner zu bestärken. Auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Washington teilte Evan Medeiros, Direktor für asiatische Angelegenheiten des Nationalen Sicherheitsrates, mit, dass das wichtigste Ziel der Reise darin liegt, die Verpflichtungen der USA in seiner Weltpolitik im asiatisch-pazifischen Raum zu verstärken:

“Die USA haben stets ihre Verpflichtungen für die asiatisch-pazifische Region eingehalten. Seit langem sind sie in dieser Region anwesend. Es geht hier nicht um Geopolitik und Politik, sondern um den Schutz der Wirtschaft- und der Sicherheitsinteressen der USA. Außerdem wollen die USA die Beziehungen zu den Ländern in dieser Region vertiefen, die sie vor mehreren Jahrzehnten aufgenommen haben.”

In Japan wird US-Präsident Obama und der japanische Premierminister Shinzo Abe Verhandlungen über das transpazifische wirtschaftliche Partnerschaftsabkommen, TPP halten und Maßnahmen erörtern, um die Beziehungen der Verbündeten und der Handels- und Sicherheitspartner zu verstärken.

Bei einem Treffen mit der südkoreanischen Präsidentin Park Geun-hye werden beide Seiten über die Unterstützung der USA für das Fährunglück und die Beziehungen der Verbündeten diskutieren. Besprochen werden außerdem die Zusammenarbeit beider Länder in Sicherheit, die Fragen über Nordkorea und die Umsetzung des Freihandelsabkommens zwischen den USA und Südkorea. In Malaysia gilt der Besuch von Obama in diesem Land als einen Meilenstein in der Geschichte der bilateralen Beziehungen. Denn es soll der erste Besuch eines US-Präsidenten in Malaysia seit 1966 sein. Bei seiner letzten Station auf den Philippinen wird US-Präsident Obama die Verpflichtungen über die Sicherheit in Manila sowie die Verbesserung der Beziehungen beider Völker sprechen.

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