Staatspräsident Tran Dai Quang besucht Kambodscha vom 14. bis zum 16. Juni.

(VOVworld) – Der Staatsbesuch des vietnamesischen Staatspräsidenten Tran Dai Quang in Kambodscha soll die traditionelle Beziehung sowie die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern verstärken. So lautet der Titel eines Artikels, den die kambodschanische Tageszeitung “Raf Mei” am Dienstag veröffentlicht hat. Laut dem Artikel besucht Tran Dai Quang auf Einladung des kambodschanischen Königs Norodom Sihamoni vom 14. bis zum 16. Juni Kambodscha. Der erste Besuch von Quang als vietnamesischer Staatspräsident habe gezeigt, wie sich Vietnam für die Pflege und Vertiefung der traditionellen Freundschaft und der Solidarität zwischen den drei Ländern Kambscha, Laos und Vietnam interessiere. Der Besuch zeige auch das Vertrauen, die Verbundenheit und die Unterstützung Vietnams für Kambodscha, hieß es im Artikel. Der Artikel zitierte Worte des Königs Norodom Sihamoni, der bekräftigte: “Die vietnamesische Bevölkerung ist ein zuverlässiger Freund der kambodschanischen Bevölkerung. Die kambodschanische Bevölkerung ist ein guter Nachbar und steht der vietnamesischen Bevölkerung zur Seite. Kambodscha wird weiterhin die traditionelle Freundschaft und die umfassende Zusammenarbeit sowie die gute Nachbarschaft vertiefen.”

Laut der Tageszeitung “Raf Mei” haben die Beziehungen zwischen beiden Ländern viele Chancen und Potentiale, um sich stark zu entwickeln. Die Spitzenpolitiker beider Länder bekräftigten auch die Entschlossenheit, gemeinsam die traditionelle Freundschaft und die umfassende Zusammenarbeit im Interesse beider Völker zu fördern. Mit der Entschlossenheit der Spitzenpolitiker und der Bemühung der Ministerien, Provinzen und Völker beider Länder könne sicher keine Kraft in der Lage sein, den Schritt der Bevölkerung Vietnams und Kambodschas auf dem Weg des Friedens und der Freundschaft zu verhindern. Die gute Nachbarschaft, die Freundschaft und die nachhaltige Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern werden sicher auf ein neues Niveau gebracht. Dies werde positiv zum Frieden, zur Stabilität, Zusammenarbeit und Entwicklung in der Region sowie in der Welt beitragen, hieß es.