Die Behörde der nordvietnamesischen Bergsprovin Lai Chau nimmt an der Online-Bilanzkonferenz über die Zehnjahresumsetzung des ZK-Beschlusses über die Kollektivwirtschaft. (Foto: baolaichau.vn)

(VOVworld) – Politbüromitglied Le Hong Anh hat erklärt, Partei und Staat würden der Kollektivwirtschaft große Aufmerksamkeit schenken. Dies sagte das Politbüromitglied auf der Online-Bilanzkonferenz über die Zehnjahresumsetzung des ZK-Beschlusses über die Kollektivwirtschaft, die vom Sekretariat des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams am Donnerstag in Hanoi veranstaltet wurde. In den vergangenen Jahren habe die Kollektivwirtschaft wichtige Beiträge zum Wirtschaftswachstum geleistet. Dies trage dazu bei, die Sozialsicherheit zu gewährleisten und den Lebensstandard der Bevölkerung zu verbessern. Le Hong Anh forderte Parteigruppen, Ministerien, Provinzbehörden und die vaterländische Front Vietnams auf, die Entwicklung der Kollektivwirtschaft mit der Neugestaltung ländlicher Räume zu verbinden.

Es gibt derzeit in Vietnam mehr als 370.000 Arbeitsgruppen und fast 20.000 Genossenschaften mit rund 13 Millionen Mitgliedern. Millionen Arbeitsplätze wurden geschaffen. Die meistens Genossenschaften sind in den Bereichen Landwirtschaft, Handwerksproduktion und Dienstleistungshandel tätig.