Premierminister Nguyen Xuan Phuc (l.) trifft die Delegierten auf der Konferenz. (Foto: VOV)

Dabei waren auch Vertreter der Ministerien, Provinzen und rund 500 Delegierte aus dem In- und Ausland. Auf der Konferenz gratulierte der Regierungschef, dass die Stadt Can Tho die Zusammenarbeit mit einem gesamten Kapital von etwa 3,1 Milliarden Euro unterzeichnet hat. Diese Investitionsprojekte sind unter anderem öffentliche Dienstleistungen, Technologie und Ausbildung der Arbeitskräfte. Der Premierminister schlug eine neue Entwicklung für Can Tho vor:

„In Vietnam gibt es lebenswerte Städten und Küstenstädte zum Beispiel Da Nang und Hoi An. Can Tho ist auch in der Lage, sich zu einer lebenswerten Stadt zu entwickeln. Deswegen sollten sich alle Behörden, die Unternehmen und vor allem Reiseunternehmen ändern. Sie sollten außerdem mit anderen Bereichen enger kooperieren, um die Wirtschaft im Mekong-Delta zu fördern.“

Der Premierminister bezeichnete Can Tho als ein Gebiet mit vielen Flüssen, Kanälen, Gärten und Reiseattraktionen, die typisch für den Südwesten sind. Sie seien ein großes Potenzial für die starke landwirtschaftliche Entwicklung. Dieses Gebiet ist mit  fruchtbarem Boden gesegnet, der für Reisanbau, Fischerei und Fruchtbäumen geeignet ist. Für dieses umfangreiche Rohmaterial sei die Forcierung der Verarbeitungsindustrie erforderlich, sagte der Premierminister.