Deutsche Schriftstellerin Beate Rösler bringt eine Entdeckungsreise nach Indien


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Schriftstellerin Beate Rösler beim Lesen ihres Werkes.
(Foto: lesendes-katzenpersonal.blogspot.com)

(VOVworld) – Am Mittwochabend ist im Goethe Institut Hanoi eine Lesung mit anschließender Diskussion der deutschen Schriftstellerin Beate Rösler über ihren Roman „Die Reise des Elefantengottes“ veranstaltet worden. Das Buch wurde nach einem vierjährigen Aufenthalt der deutschen Autorin in Indien geschrieben. Es bringt den Lesern einen weiteren Überblick über den Kulturschock sowie die noch vorhandenen Probleme in Indien, wie Armut und Gewalt. Die Leiterin des Goethe-Instituts Hanoi, Almuth Meyer-Zollitsch, bezeichnete den Roman als ein „wertvolles Taschenbuch“ für Reise-Anhänger:

„Wir haben einmal den Teil der Geschichte, die sich um die Hauptfigur Asha, die Mutter dreht. Sie kommt 1968 aus Indien nach Berlin. Ihr Mann ist Karl. Ihr beide zusammen Eltern von Tochter Priyanka, die wieder um 2009 nach Indien gereist war, in die umgekehrte Richtung ihrer Mutter. Diese Namen werden das Buch begleiten, in diesen großen Zeiträume mit allen ihren Erlebnissen, spielen die Handlungen des Romans.“

„Die Reise des Elefantengottes“ ist der Debütroman von Rösler und erschien im vergangenen Jahr. Die Vorstellung des Buches gehört zu einer Reihe von Veranstaltungen des Goethe Instituts Hanoi zum 40. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Vietnam und Deutschland. 

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