Sudans Premierminister Abdalla Hamdok (r.) leitet eine dringliche Kabinettssitzung nach dem vereitelten Putschversuch in Khartum am 21. September 2021. (Foto: AFP/VNA)

Er appellierte an den nordafrikanischen Staat, „die Verpflichtung gegenüber dem Prozess der Übergabe und die Erfüllung der Wünsche der Bürger im Sudan nach einer demokratischen, stabilen und friedlichen Zukunft“ fest einzuhalten. 

Am selben Tag kritisierte auch der Präsident der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat, den vereitelten Putschversuch im Sudan. 

Währenddessen zeigten Großbritannien, Norwegen und die USA die Unterstützung für die Regierung im Sudan. In einer Erklärung protestierten die drei Länder gegen „alle Bemühungen, die die Anstrengungen der Bürger im Sudan beim Aufbau einer wohlhabenden, friedlichen und demokratischen Zukunft zerstören.“