Demnach wird die US-Regierung Joe Bidens im kommenden Jahrzehnt die Strategie „Investition, Zusammenarbeit und Konkurrenz“ mit China führen. Die USA werden die Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Demokratie verbessern, die Zusammenarbeit mit Partnern und Verbündeten vertiefen und mit China konkurrieren, um ihre Interessen zu schützen.

Blinken betonte, die USA würden allerdings mit Peking kooperieren und die Meinungsverschiedenheit zur Spaltung beider Länder verhindern, um die Interessen beider Völker und der Welt zu garantieren. Aber die USA würden weiterhin gegen die Provokation und illegale Handlung Chinas im Ostmeer und im ostchinesischen Meer protestieren. Das Land werde die Küstenländer in der Region unterstützen, um ihre Seefahrten zu gewährleisten. Die USA würden mit ihren Verbündeten kooperieren, um die See- und Luftfahrtfreiheit aufrechtzuerhalten, damit sich die Region in mehreren Jahrzehnten wohlhabend entwickeln könne.

Der US-Außenminister bekräftigte erneut die Verpflichtung für die Ein-China-Politik mit der Basis des Gesetzes für die Beziehungen zu Taiwan. Die USA seien gegen alle einseitigen Änderungen von beiden betroffenen Seiten. Die USA unterstützten keine Unabhängigkeit von Taiwan und hofften, dass die Konflikte zwischen China und Taiwan friedlich gelöst werden könnten.