Die Unglücksstelle der russischen Maschine auf der Halbinsel Sinai. (Foto: AFP/VNA)

(VOVworld) – Am Dienstag hat die ägyptische Regierung ihre Ermittlungen  an der Unglücksstelle des abgestürzten Flugzeugs Airbus A- 321 der russischen Fluggesellschaft Kogalymavia gestoppt. Russland hat am selben Tag die Leichen der Opfer aus Kairo nach Sankt Petersburg gebracht. Experten haben zwei Flugschreiber aus der Unglücksmaschine analysiert. Die Überprüfung wird möglicherweise von einer Woche  bis zu einem Monat andauern. Eine Kommission wurde gegründet. Ihre Mitglieder sind Vertreter aus Ägypten, Russland, Frankreich, Deutschland und Irland, wo der Airbus A-321 Russlands registriert wurde. Der Airbus von Typ A-321 der russischen Fluggesellschaft Kogalymavia ist am 31. Oktober auf der Halbinsel Sinai in Ägypten abgestürzt, als er unterwegs von Scharm El-Scheich nach Sankt Petersburg war. Die Maschine ist 23 Minuten nach ihrem Start vom Radarschirm verschwunden.