Tag der vietnamesischen Gedichte in Hanoi.

Unter dem Motto “Schriftsteller begleiten das Land” wollen die Veranstalter die Gedichte mit den Problemen der Nation und der Bürger verbinden. Die Gedichte sollen auch von  den innovativen Werktätigen handeln und vor allem die Grenz- und Marinesoldaten begleiten. Es gab dabei zwei getrennte Veranstaltungen für traditionelle Gedichte und Gedichte der jungen Dichter. Mitglieder der etwa 60 Gedichtklubs landesweit sowie vier japanische Dichter nahmen daran teil.

Parallel dazu hat am Freitag eine Veranstaltung in Ho Chi Minh Stadt über “Frühling- Quelle aller Inspirationen” stattgefunden. Die Gedichte konzentrierten sich vor allem auf die Angriffe und den Aufstand der vietnamesischen Soldaten zum Tetfest 1968. Dazu der junge Schriftsteller, Van Nguyen Luong.

“Ich will bei den Tagen der vietnamesischen Gedichte Erfahrungen sammeln und mit den älteren Dichtern und Schriftstellern diskutieren. Ich will auch für meine Gedichte werben. Für mich sind Gedichte meine eigene Inspiration. Sie kommen mir spontan in den Sinn  und ich machte mir dazu Notizen.”

Es gab bei den Veranstaltungen einige Ausstellungen zum Beispiel über die Malerei.