EU stellt Großbritannien Bedingungen für Handelsverhandlungen. (Foto: nytimes.com)

Es sei denn, dass beide Seiten Fortschritte bei der „weitgehenden Klärung der Grundsatzfragen“ machen. Beispielsweise gehe es um die Geldmenge, die Großbritannien in Zukunft für die EU bezahlen müsse. Vor Journalisten äußerte Oettinger seine Meinung, dass die Fragen wie die Rechte der EU-Bürger in Großbritannien nach dem Brexit und die Grenzfrage zwischen Großbritannien mit Irland ebenfalls Fortschritte machen sollen, bevor die Handelsverhandlungen begonnen werden. Ihm zufolge hat Großbritannien im Jahr 2013 sich verpflichtet, bis zum Jahr 2020 einen Anteil der Gesamteinnahmen des EU-Haushalts zu finanzieren.