Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, redet auf der Pressekonferenz mit dem deutschen Bundeskanzler, Olaf Scholz, nach der Kabinettklausur am 5. März. (Foto: Fabrizio Bensch/Reuters)

Die Klausur fand nur wenige Tage statt, nachdem Deutschland dazu aufgefordert hatte, die Abstimmung unter den 27 EU-Regierungen für ein Aus für den Verbrennungsmotor zu verschieben. 

Von der Leyen betonte, es sei ein konstruktiver Dialog über ein Ende des Verbrenner-Motors ab 2035. Es sei jetzt wichtig, in den Sektor der sauberen Energie in Europa zu investieren, sagte sie. In Zukunft wolle Europa bei sauberer Energie weltweit führend sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte Europa die Wettbewerbsfähigkeit sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen der Branche verbessern, hieß es.