Fast 21.500 SMS für Flutopfer

(VOVWORLD) - Nach Angaben des vietnamesischen Roten Kreuzes sind es bis zum vergangenen Samstag mehr als 21.000 SMS für die Kampagne “Für Flutopfer” erzielt worden.
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 Dies entspricht einer Summe von umgerechnet mehr als 16.000 Euro. Das zentrale Rote Kreuz Vietnams startete am 8. Juli bis zum 4. September dieses Jahres die Kampagne “Für die Flutopfer” per SMS. Für jede SMS erhält die Kampagne umgrechnet rund 80 Eurocent. Ziel  ist es, umgerechnet mehr als 56.000 Euro für die Flutopfer zu erreichen. Mit dem Geld sollen Häuser wiederhergestellt werden. Am Samstag wurden Mitarbeiter der Einkaufszentren Lotte in Vietnam aufgerufen, bei der Kampage mitzumachen. Auch die Kunden von Lotte wurden über die Kampagne informiert.

Siztung der Völkerrechtskommission (ILC) beendet

Genf: Die Sitzung der Völkerrechtskommission ist am Freitag im schweizerischen Genf zu Ende gegangen. Die Teilnehmer verabschiedeten die Entwürfe der Vereinbarungen zur Erklärung über internationale Konventionen über den Entwurf der internationalen Gepflogenheiten sowie Kommentare zum Anhang. Diese zwei Dokumenten werden auf der Vollversammlung der Vereinten Nationen vorgelegt und sie als anerkannte Dokumente zur Anwendung in den Ländern und der Gesetz-Autoren beschlossen. Diese zwei Dokumente sind die Quellen, um die internationalen Gesetze zu vollenden.

Der vietnamesische Botschafter in Genf, Nguyen Hong Thao wurde zum 2. Vizepräsident von ILC gewählt. Die Teilnehmer erkannten die Beiträge Vietnams bei ILC an.

Fortschritte der syrischen Armee in Sweida

Damaskus: Die syrische Armee hat bis zum vergangenen Samstag mehrere Orte der südwestlichen Provinz Sweida befreit. Diese Orte sind das Versteck der IS-Kämpfer gewesen. Die syrische Nachrichtenagentur (SANA) drängte die syrische Armee tief in die Wüste Badyiah in der Provinz Sweida. Die syrische Armee kontrolliert nun wichtige Orte der Provinz. Nachdem sie die Dörfer al-Zalf Dam und Ard al-Kira’a befreit hatte, greift sie den Hügel al Safa an. Der IS erlitt in den jüngsten Tagen schwere Verluste.

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