Die Teilnehmer zünden Räucherstäbchen vor dem Altar des Präsidenten Ho Chi Minh in der vietnamesischen Botschaft in Frankreich an.

Beispielsweise veranstaltete die Organisation für Frieden und Solidarität für ein ganzes Indien (AIPSO) ein Treffen in den  Bundesstaaten Telangana und Andhra Pradesh. Dabei betonte Bildungsminister Kadiyam Srihari des Bundesstaates Telangana, dass die Inder Präsident Ho Chi Minh und dessen Widmung für die Befreiung des vietnamesischen Volkes sowie für die Weltfriedensbewegung bewundern. Aus diesem Anlass veröffentlichte der Organisatorrat ein Buch über das Leben und die Karriere von Ho Chi Minh, das in Telugu-Schrift übersetzt wird. 

Aus diesem Anlass nahmen eine Delegation des vietnamesischen Volksgerichts unter Leitung des Richters Nguyen Hoa Binh und Vertreter der vietnamesischen Botschaft in Frankreich an einem Treffen vor dem Denkmal des Präsidenten Ho Chi Minh im Park Montreau in der Stadt Montreuil teil. Dabei betonte Richter Nguyen Hoa Binh die große Liebe des Präsidenten Ho Chi Minh zu Frankreich.  

Auch die vietnamesischen Botschaften in Tschechien und in der Ukraine veranstalteten ein Treffen, bei dem sie das große Vorbild Ho Chi Minhs ehrten. 

Das Ho Chi Minh-Institut im russischen Sankt Petersburg hielt aus diesem Anlass ebenfalls ein wissenschaftliches Seminar „Ho Chi Minh und die 100jährige Oktorberrevolution in Russland“ ab. Dabei zeigten die Vorträge, dass die russische Oktoberrevolution eine große Bedeutung für die Weltrevolutionen, darunter für die Revolution in Vietnam, gehabt habe. Bei der Suche nach einem Weg zur Befreiung des Volkes betonte Präsident Ho Chi Minh, dass der Marxismus-Leninismus der einzige Weg für das vietnamesische Volk sei. Präsident Ho Chi Minh habe das vietnamesische Volk bei der Verfolgung der Oktoberrevolution geleitet, das Volk befreit und den Sozialismus aufgebaut, hieß es.