Diese Antiquitäten sind vor kurzem entdeckt worden. (Foto: VOVOnline)

(VOVworld) – Neue Entdeckungen haben zur Aktualisierung archäologischer Fortschritte beigetragen. Damit könne man entsprechende Maßnahmen zum Schutz von Antiquitäten ergreifen. Dies meinten Forscher zum Abschluss der Konferenz, die am Donnerstag und am Freitag vom Archäologie-Institut und von der Akademie der Sozialwissenschaft Vietnams veranstaltet wurde. Dabei wurden die Kollektion über Werkzeuge vor 130.000 Jahren und die Steingravur in der nordvietnamesischen Gebirgsprovinz Son La erwähnt. In diesem Jahr haben vietnamesische Archäologen Gegenstände aus Keramik aus der Sa Huynh-Kultur, dem Gebiet der Truong Sa-Inseln, entdeckt. Dazu der Vize-Leiter des Archäologie-Instituts, Bui Van Liem:

“Gemeinsam mit historischen, kulturellen und diplomatischen Dokumenten sowie Konventionen leisten diese Gegenstände einen Beitrag zur Verteidigung und zur Bekräftigung der Souveränität Vietnams gegenüber der Truong Sa-Inselgruppe.”

Künftig wird das Archäologie-Institut die Unterwasserarchäologie fördern, um Erbewerte auf dem Gebiet der Truong Sa-Inseln zu bewahren.