Franzosen demonstrieren gegen Antisemitismus.

Sie protestierten gegen Antisemitismus, der in der früheren Zeiten Frankreichs stark verbreitet wurde. Der französische Premierminister Edouard Philippe bekräftigte nochmals den Kampf gegen den Antisemitismus, einschließlich im Bereich legislativer Arbeit. Eine Kundgebung sei zwar nicht ausreichend aber sinnvoll. Im Kampf gegen Antisemitismus, sollen verstärkte Gesetze helfen, die Unterstützer des Antisemitismus bestrafen.

Zuvor legten der französische Präsident Emmanuel Macron, der Vorsitzende des Unterhauses Richard Ferrand und der Vorsitzende des Senats Gerard Larcher einen Blumenkranz vor dem Denkmal Shoah nieder, zu Ehren der 76.000 Juden, davon 11.000 Kinder die im Holocaust deportiert wurden