(VOVWORLD) - Der Film „Es war einmal eine Brücke in Vietnam“ des französischen Regisseurs François Bibonne ist eine Reise zur Entdeckung seiner vietnamesischen Abstammung.
 Eine Szene im Film "Es war einmal eine Brücke in Vietnam“ des französischen Regisseurs François Bibonne. (Foto: Vietnam+) |
Er wurde in Französisch mit vietnamesischem Untertitel produziert, in dem man die harmonische Verbindung zwischen der traditionellen Musik und der westlichen Musik in Vietnam erfahren kann. Bibonne sagte, dass der 30 minütige Film ihm dabei geholfen habe, mehr über die Musik und die typische Kultur in Vietnam kennenzulernen. Außerdem wollte er den Zuschauern einen neuen und interessanten Aspekt über Vietnam bringen.