Premierminister Nguyen Xuan Phuc hält eine Rede auf der Konferenz. (Foto: Thong Nhat/VNA)

Dabei betonte Premierminister Nguyen Xuan Phuc, trotz der Folgen der Covid-19-Epidemie habe Vietnam noch ein Exportvolumen von 281,5 Milliarden US-Dollar erreicht. Dies entspricht einer Steigerung von 6,5 Prozent im Vergleich zu 2019. Vietnam beteilige sich mehr bei den weltweiten Produktions- und Lieferketten.

Der Premierminister würdigte die effektive Umsetzung der Freihandelsabkommen, um den Export zu verstärken. Der Premierminister bekräftigte, im Jahr 2021 gebe es viele wichtige Ereignisse und die Industrie- und Handelsbranche solle sich auf einige Aufgaben konzentrieren:

„Wir sollten die Maßnahmen zur Förderung des Exports und zur Kontrolle des Imports einheitlich und effektiv ergreifen. Wir müssen die Lage verfolgen, um darauf entsprechend reagieren zu können. Wir sollten den Binnenmarkt entwickeln, Schmuggel und Ursprungsfälschung bekämpfen und die Rolle der Branchenverbände und der Verbraucher entfalten. Die Marktprognose, der Abgleich zwischen Angebot und Nachfrage, die Entwicklung neuer Märkte und der Aufbau von Marken für vietnamesische Waren müssen besser durchgeführt werden.“