Industrie- und Wirtschaftszonen erhalten 40 Prozent der Auslandsdirekinvestition

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Industriezone Hoa Phu in Zentralvietnam.(Foto:daklak.com.vn)

(VOVworld) – In Hanoi hat das Ministerium für Planung und Investition auf einer Konferenz Bilanz aus dem Aufbau der Industrie- und Wirtschaftszonen in den vergangenen 20 Jahren gezogen. Dabei ging es außerdem um die Entwickung der Industrie- und Wirtschaftszonen in den nächsten Jahren. Bei einigen Vorträgen wurden die Themen neue Technologien und Umweltschutz behandelt, die als wichtige Faktoren für die Entwicklung der Industrie- und Wirtschaftszonen in Vietnam betrachtet werden. Außerdem zeigte Vize-Premierminister Hoang Trung Hai drei Hauptpunkte für eine weitere positive Entwicklung auf . Es gehe darum, die Infrastruktur zu verbessern, Arbeitskräfte auszubilden sowie Gesetze zu reformieren. Hai forderte die Industrie- und Wirtschaftszonen landesweit dazu auf, bis 2015 mehr als drei Milliarden US-Dollar von Auslandsdirektinvestition an sich zu ziehen:

“Nach der Konferenz muss das Ministerium weitere Maßnahmen bearbeiten, mit denen wir die Industrie- und Wirtschaftszonen in Zukunft effizienter verwalten können. Außerdem müssen wir die noch bestehenden Schwäche beseitigen, vor allem die schwache Verbindung zwischen Ministerien und Provinzen.”

In Vietnam gibt es bis heute ungefähr 270 Industrie- und Wirtschaftszonen. Sie machen fast die Hälfte der Auslandsdirektinvestitionen aus. Sie haben 1,6 Millionen Arbeitsplätze geschaffen. 

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